Glaukom: eine neue Theorie zu Ursachen

Glaukom: Eine neue Theorie zu Ursachen

Wichtige Punkte auf einen Blick

  • Glaukom ist eine Erkrankung, die zu einem Verlust von Sehfähigkeit führen kann.
  • Die Hauptursache für Glaukom ist offenbar ein erhöhter Druck im Augapfel.
  • Einige Risikofaktoren für Glaukom sind wohl Alter, familiäre Belastung und Diabetes.

Das Glaukom ist eine Augenerkrankung, die zu einer Schädigung des Sehnervs führt, was einen allmählichen Sehverlust zur Folge hat. Das macht eine frühzeitige Erkennung und rechtzeitige Behandlung der Krankheit wichtig. Die genaue Ursache des Glaukoms ist noch nicht genau bekannt.

Je nach Quelle heißt es, dass schätzungsweise 3 Millionen Amerikaner an einer Form des Glaukoms leiden, und es ist weltweit offenbar die zweithäufigste Ursache für Erblindung.

Eine andere Bezeichnung für das Glaukom ist übrigens „Grauer Star“.

Ursachen

Bisher geht man davon aus, dass ein Glaukom durch einen Anstieg des Augeninnendrucks (IOD) verursacht wird. Das passiert, wenn das Auge zu viel Flüssigkeit produziert oder diese nicht richtig abfließen kann.

In einigen Fällen führen wohl auch verstopfte oder blockierte Abflusskanäle im Auge zu gefährlich hohen IOD-Werten.

Weitere Risikofaktoren für ein Glaukom sind das Alter, die Familiengeschichte, die ethnische Zugehörigkeit und bestimmte Grunderkrankungen wie Diabetes.

Wissenschaftler haben vermutlich einen neuen Grund gefunden, warum Menschen ein Glaukom bekommen. Sie vermuten, dass es an einer Infektion liegt, die den Druck im Auge ansteigen lässt. Das kann offenbar dazu führen, dass Menschen ihr Sehvermögen verlieren. Ein Glaukom ist eine Augenkrankheit, die oft wohl besonders Menschen im Alter bekommen.

Neue Erkenntnisse in der Forschung deuten darauf hin, dass das Glaukom entsteht, wenn die Augen der Menschen durch Bakterien in Mitleidenschaft gezogen werden könnten.

Mögliche Symptome

Patienten mit einem Glaukom können unter Sehstörungen wie verschwommenem Sehen oder blinden Flecken leiden. Sie können auch Schwierigkeiten haben, bei schwachem Licht zu sehen, was ein häufiges Symptom des Glaukoms ist. Andere Symptome sind offenbar Schmerzen in den Augen und Kopfschmerzen.

Wenn du diese Symptome bei dir feststellst, ist es wichtig, dass du deinen Arzt aufsuchst und dich mit einem Fachmann in Verbindung setzt.

Wenn du dir Sorgen wegen eines Glaukoms machst, solltest du einen Augenarzt aufsuchen, der dich umfassend untersucht. Er kann feststellen, ob du an einem Glaukom leidest, und dir möglicherweise Behandlungen anbieten, die das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen können. Bei regelmäßigen Untersuchungen kann dein Augenarzt oder deine Augenärztin alle Veränderungen deiner Sehkraft überwachen und weitere Behandlungen empfehlen, wenn notwendig.

Hier gilt offenbar; je früher ein Glaukom diagnostiziert und behandelt wird, desto besser sind deine Chancen, dein Sehvermögen zu erhalten. Zögere nicht, einen Termin beim Augenarzt zu vereinbaren, wenn du vermutest, dass du ein Glaukom haben könntest. Oder sprich vielleicht einmal mit deinem Hausarzt über das Thema, er kann dir sicherlich Tipps für das weitere Vorgehen geben.

Obwohl die genaue Ursache des Glaukoms noch nicht bekannt ist, deutet die neue Theorie darauf hin, dass es durch eine Infektion verursacht werden könnte. Um dein Risiko, an einem Glaukom zu erkranken, zu verringern, ist es anscheinend sehr wichtig, deine Augen regelmäßig untersuchen zu lassen. Bisher war es scheinbar schwierig, ein Glaukom in seinem Frühstadium zu erkennen. Das liegt wohl daran, dass es im Frühstadium des Glaukoms normalerweise keine Symptome gibt. Und die Menschen können offenbar schon 50 Prozent der Neuronen verlieren, bevor sie merken, dass sie tatsächlich ihre Sehkraft verloren haben. Die Früherkennung ist wohl ein entscheidender Faktor, um Erblindung zu verhindern, aber bisher gab es nur die Möglichkeit, die Augen routinemäßig zu untersuchen.

Zusammenfassung

Die neue Forschung zum Glaukom gibt Hoffnung auf eine frühzeitige Erkennung dieser Augenkrankheit. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind offenbar entscheidend, um den Verlust der Sehkraft durch ein Glaukom zu verhindern. Der nächste Schritt ist wohl die weitere Erforschung des Glaukoms. Forschende wollen herausfinden, ob T-Zellen helfen könnten, vorherzusagen, wann sich das Glaukom verschlimmert. Diese neuen Erkenntnisse könnten helfen, viele andere Krankheiten zu heilen, nicht nur das Glaukom.


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